Freitag, 2. Juni 2017

Klassenfahrt Europa

Am 2. Mai 2017 ging es für die Schüler der Klassen 5-7 mit dem Bus in die Sächsische Schweiz.
Gegen Mittag erreichten wir die Burg Hohnstein, bekamen etwas zu Essen und bezogen dort die Zimmer. Die Zeit danach bis zum Abendbrot stand für alle frei zur Verfügung. Es war schön sonnig und das Burggelände bot viel Platz zum Bewegen und Spielen. Wem das aber doch zu eng war, der konnte auch in Kleingruppen den umliegenden Ort erkunden.
Nach dem Abendessen wurde noch ein Lagerfeuer entzündet und als es dann immer dunkler wurde, zogen sich alle in ihre Zimmer zurück. Bis dann allerdings auch der letzte tatsächlich eingeschlafen war, vergingen noch einige Stunden.




Am Mittwoch kleckerten langsam alle aus ihren Betten und dann gingen wir gemeinsam frühstücken. Gestärkt und bei bestem Wetter wurden wir durch den anliegenden Teil des Nationalparks Sächsische Schweiz geführt und lernten etwas über die Entstehungsgeschichte und Vegetation der Landschaft. Dazu kamen noch ein paar gruppendynamische Spiele und dann ging es wieder zurück zur Burg. Dort angekommen, gab es erst einmal Mittagessen und nach einer kurzen Pause schon das nächste Event – Bogenschießen…

Danach gab es wieder viel Freizeit, Abendbrot, Freizeit und dann ging es ab ins Bett.


Für Donnerstag war ein Ausflug nach Dresden geplant. Also sammelten wir uns wieder alle nach dem Frühstück vorm Burgtor und fuhren mit zwei Bussen in Landeshauptstadt Sachsens.
Dort wurden wir in zwei Gruppen durch die Innenstadt geführt. Nach diesem historischen Input konnten die Schüler in Gruppen in der Prager Straße shoppen gehen.


Nachdem ich dann alle mit dem Nötigsten eingedeckt hatten, fuhren wir mit den Bussen wieder zurück zur Burg. Dort war für den restlichen Tag nur noch Freizeit vorgesehen. Diese wurde wieder ausgiebig zum Verstecken, Fußball und Karten-Spielen genutzt.



Freitagmorgen waren wir, nachdem alle gefrühstückt hatten, damit beschäftigt zu packen und die Zimmer wieder in einen vorzeigbaren Zustand zu bringen.
Wir verließen die Burg und stiegen wieder in die Busse Richtung Heimat.