
Am 28. Mai 2018 starteten wir (Marie S., Marie H. & Annika) am Abend mit dem Zug nach
Dresden und stiegen dort in den Flixbus nach Budapest um. Nach 9,5 h kamen wir
pünktlich zum Frühstück in Budapest an und bezogen kurz darauf unser Hostel. Von
diesem Zeitpunkt an folgte eine aufregende, spannende, manchmal auch sehr
anstrengende aber immer wunderschöne Entdeckungsreise durch Budapest. Am ersten
Tag erkundeten wir das ehemalige Jüdische Viertel mit den verschiedenen
Synagogen, die riesige zentrale Markthalle und den Gellértberg samt Denkmal,
Zitadelle und Freiheitsstatue.
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Ausblick vom Gellértberg |
In den folgenden Tagen besuchten wir das Burgschloss mit Burgviertel und konnten uns von der Schönheit der Matthiaskirche und der Fischerbastei überzeugen. Wir genossen die atemberaubenden Grünanlagen, wie den Japanischen Garten und die musizierenden Springbrunnen auf der Margareteninsel.
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Springbrunnen auf der Insel |
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Der Heldenplatz |
Außerdem erkundeten wir Budapests schönsten Boulevard die
Andrássy út, den Heldenplatz, das Stadtwäldchen und das wunderschöne
Leopold-Viertel mit St.-Stephans-Basilika, der Skulptur „Schuhe am Donauufer“
und dem beeindruckenden Parlament, das übrigens das größte
Parlamentsgebäude der Welt ist.
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Das Parlament in Budapest |
Zwischendurch nahmen wir uns auch immer wieder etwas Zeit
für kleine Shopping-Touren. Die kulinarische Vielfalt in Budapest spiegelt sich
vor allem in den vielen verschiedenen Cafés und Bars wieder und wir konnten uns
manchmal kaum entscheiden in welches Café wir einkehren sollten. Budapest ist zweifellos
eine wundervolle Stadt am Tag, doch die wahre Schönheit zeigt sich erst am
Abend, denn dann werden alle Sehenswürdigkeiten und die zahlreichen Brücken
beleuchtet und der Blick über die Donau macht süchtig.
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Kettenbrücke bei Nacht |
Am 2. Juni 2018 traten wir am Abend die Heimreise an. Abschließend
können wir sagen, dass Budapest eine gute Wahl für unsere Abifahrt war und wir
den Urlaub absolut genossen haben.
Marie S.