Gegen Mittag
erreichten wir die Burg Hohnstein, bekamen etwas zu Essen und bezogen dort die
Zimmer. Die Zeit danach bis zum Abendbrot stand für alle frei zur Verfügung. Es
war schön sonnig und das Burggelände bot viel Platz zum Bewegen und Spielen.
Wem das aber doch zu eng war, der konnte auch in Kleingruppen den umliegenden
Ort erkunden.
Nach dem
Abendessen wurde noch ein Lagerfeuer entzündet und als es dann immer dunkler
wurde, zogen sich alle in ihre Zimmer zurück. Bis dann allerdings auch der
letzte tatsächlich eingeschlafen war, vergingen noch einige Stunden.
Am Mittwoch kleckerten langsam alle aus ihren Betten und dann gingen wir gemeinsam
frühstücken. Gestärkt und bei bestem Wetter wurden wir durch den anliegenden
Teil des Nationalparks Sächsische Schweiz geführt und lernten etwas über die
Entstehungsgeschichte und Vegetation der Landschaft. Dazu kamen noch ein paar
gruppendynamische Spiele und dann ging es wieder zurück zur Burg. Dort angekommen,
gab es erst einmal Mittagessen und nach einer kurzen Pause schon das nächste
Event – Bogenschießen…
Danach gab
es wieder viel Freizeit, Abendbrot, Freizeit und dann ging es ab ins Bett.
Für
Donnerstag war ein Ausflug nach Dresden geplant. Also sammelten wir uns wieder alle
nach dem Frühstück vorm Burgtor und fuhren mit zwei Bussen in Landeshauptstadt
Sachsens.
Dort wurden
wir in zwei Gruppen durch die Innenstadt geführt. Nach diesem historischen
Input konnten die Schüler in Gruppen in der Prager Straße shoppen gehen.
Nachdem ich
dann alle mit dem Nötigsten eingedeckt hatten, fuhren wir mit den Bussen wieder
zurück zur Burg. Dort war für den restlichen Tag nur noch Freizeit vorgesehen.
Diese wurde wieder ausgiebig zum Verstecken, Fußball und Karten-Spielen
genutzt.
Freitagmorgen
waren wir, nachdem alle gefrühstückt hatten, damit beschäftigt zu packen und
die Zimmer wieder in einen vorzeigbaren Zustand zu bringen.
Wir
verließen die Burg und stiegen wieder in die Busse Richtung Heimat.