Wir machten in unseren Logbuchgruppen Vorträge über Behinderungen, Flüchtlinge und Mobbing.Nach einer Abstimmung wurde die Präsentation von den Finnen zum Themenabend vorgespielt.Die Finnen haben eine lustige „Talkshow“ vorgetragen. :)
Franz hat einen Tag lang ausprobiert wie es ist in einem Rollstuhl zu sitzen und Mathis hat ihm geholfen.
Franz hat zum Beispiel uns erzählt, dass es sehr schwer war, überhaupt in die Schule zu kommen - wegen den Treppen.
Zwei wichtige Behinderungen, die vorgestellt wurden:
Querschnittslähmung:
⦁ Querschnittslähmung ist eine Krankheit bei der meistens die Beine gelähmt sind.
⦁ Bei den meisten Fällen ist man ab einer bestimmten Stelle gelähmt, weil Nerven in der Verletzung geschädigt sind.
⦁ Das Gehirn kann ab der Lähmung „keine Befehle“ zu den Beinen mehr schicken deswegen kann man sie nicht mehr bewegen.
⦁ außer in kleinen Teilen des Körper wie z.B. den Fingern ist die Krankheit nicht heilbar
⦁ bei vielen Menschen bleibt die komplette oder teilweise Querschnittslähmung bestehen
Taubheit:
Durch Taubheit passieren viele Unfälle wie z.B. wenn man über eine Straße geht und nicht hören kann, ob ein Auto um die Kurve kommt.
Wie kann man Unfälle in der Schule verhindern?
⦁ Feueralarm: Wie macht man die Gehörlosen darauf aufmerksam?
⦁ Antwort:
Man könnte z.B. rotes Licht einsetzen, damit sie merken, dass etwas nicht stimmt und sie aus dem Haus rausgehen müssen.
⦁ Wie könnten die Behinderten bei Problemen mit Lehrern und Schülern reden?
⦁ Antwort:
Wenn man an der Schule einen Gebärdensprachenkurs anbieten würde könnten sich die Behinderten mit den Lehrern und Schülern bei Problemen unterhalten.
Hanna Groß