We were a group out of eleven students. The group leaders Albert, Annika and Luzie tried to do their best to taught vocabulary, spelling and talking in English. Annika spoke about her work and live in the USA and what she learned through the time. We did a lot of games on kahoot and worked together in the groups. We also watched a movie in English to discover the language and to enhance our listening competence. In the last hours we worked in little groups and studied for the things we work on in the “real real” English lesson. Some students tried to learn more about NYC, others about states in USA and irregular verbs.
In English, please! - so das Motto
Die Themenzeit WerkstattSchule sollte uns Alle in eine neue Sphäre des Lernens und Lehrens bringen. Dies begannzuerst damit, dass Albert ins kalteWasser geworfen wurde, indem der PÜV sich nicht ans Lehrerpult setzen wollte. Auch gab es Verwirrung um die in der ersten Themenzeit erscheinende Person, denn diese war bekannt dafür von ihrem not so guten Englisch zu sprechen. Sienahm die Themenzeit zum Anlass, ihr Englisch durch die Vorkenntnisse der Experten aufbessern zu lassen. Dies konnten Schüler oder Jemand von Außerhalbsein. Nachdemdie Gruppe dies gecheckt hatte, erklärten sich Albert und später auch Luzie dazu bereit, ihre Kenntnisse den Anderen zu vermitteln. Dabei unterstützten sie Larissa und David. Hierbei kristallisierte sich im Laufe der Zeit heraus, dass im ersten Teil des Tages ein gemeinsames Eingrooven auf Englisch sehr motivierend ist. Deshalb wurde eine Expertin, welche ein paar Jahre in den USA gelebt hatte, hinzugezogen.So übernahm Annika das Pult. Durch Spiele und Kleingruppenarbeit fand jeder seinen Platz und konnte dann nach der Frühstückspause an seinen eigenen Zielen in dieser Sprache arbeiten. Man merkte, dass Jeder beflissen bei der Sache war und auch wenn es beidem ein oder anderem Mal klemmte: die Hilfe war immer zur Stelle. Der PÜV freute sichunter anderemsehr überdieKarteikarten von Lena-Maria.Alles in Allem: A good thing!